Okklusionskorrektur und CMD-Therapie

In der komplexen Ätiologie und Pathogenese der kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) zählen okklusale Störungen mit zu den auslösenden Faktoren. Ein Grund dafür liegt im unmittelbaren Einfluss der Okklusion auf die Unterkieferlage und die Kiefergelenkfunktion. Die Halswirbelsäule (HWS), speziell der atlantookzipitale Übergang, das kraniomandibuläre System (CMS) und das muskuloskeletale System (MMS) sind als funktionelle Einheit anzusehen.  […]

Boisserée, W., Schupp, W., Haubrich, J., Läkamp, M., Meinzer, M.

erschienen in
ManMed 2014; 52:527-532